Während der Schwangerschaft habe ich meine Ernährung ja den Bedürfnissen von Mutter und Kind angepasst und habe meine Ernährung etwas umgestellt. Ich habe keine Diät gemacht, auch habe ich nicht nach 10WBC oder streng nach LowCarb gelebt (was mir anfangs echt sehr schwer fiel) und ich habe auch nicht wie viele andere für zwei gegessen sondern einfach nur darauf geachtet, dass ich von allem Nährstoffen “etwas” bekomme. Eben aber nur “etwas”. Mir war es wichtig, nicht unnötig viel zuzunehmen aber mir ab und zu auch etwas zu gönnen. Das habe ich getan. Einmal am Tag gab es etwas “Süsses” (Kuchen, Keks, Eis oder Bonbons).
Da mein Stoffwechsel sich in der Zeit wieder etwas verändert hatte, habe ich statt morgens Ei, abends Ei gegessen. Ganz auf meine Gewohnheiten wollte ich dann auch nicht verzichten. Abends hatte ich selten Hunger und wenig Appetit auf Fleisch und Fisch, so dass ich umgestiegen bin, eben Omeletts, gekochte Eier oder Spiegeleier zum Abendbrot (ohne Brot) zu essen. Morgens brauchte ich vor dem Sport immer eine Kleinigkeit, nüchtern zum Sport ging irgendwie nicht mehr. Statt Kaffee gab es Tee und meistens ein Knäckebrot mit Käse zur Stärkung, oder Zwieback. Je nachdem worauf ich Lust hatte. Nach dem Sport habe ich mir dann Smoothies gemacht, in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Einige Rezepte werde ich Euch hier in der nächsten Zeit Woche für Woche vorstellen.
Warum aber überhaupt Smoothies?
- Wollte ich frisches Obst zu mir nehmen.
- Auch war mir wichtig Milchprodukte in geringen Mengen zu verzehren.
- Es sollte relativ schnell zuzubereiten sein.
- Außerdem wollte ich Abwechslung.
- Und es sollte natürlich sättigen.
Erst hatte ich versucht abends Obst zu essen, aber das habe ich leider gar nicht vertragen, also probierte ich es morgens aus… und es war perfekt für mich.